Hohlräume füllen. Im Gegensatz zum Aussehen sind Restaurationen, bei denen entsprechend gefärbte Materialien verwendet werden müssen, sehr schwierig, so nah wie möglich am alten Stoff, weil sich die alte Färbung im Laufe der Zeit erheblich ändert, die hauptsächlich > Öffne es “Hohlräume füllen”
Kategorie: Renovierung von Stoffen
Stoffkaschierung
Stoffkaschierung. Ein verwandtes Verfahren zur beschriebenen Folienspiegelung ist das Laminieren (eine Sache- oder bilateral) geschwächter thermoplastischer synthetischer Gewebefilm, Mischen mit dem erhaltenen Objekt. Klebemöglichkeiten sind sehr unterschiedlich > Öffne es “Stoffkaschierung”
Spiegeln zwischen zwei Filmen
Spiegeln zwischen zwei Filmen. Eine andere Variante der oben beschriebenen Verfahren zum Verdoppeln eines geschwächten Gewebes besteht darin, es zwischen zwei Schichten transparenter Folie zu legen, die am häufigsten verwendete Folie besteht aus > Öffne es “Spiegeln zwischen zwei Filmen”
Duplizieren des Stoffes auf einer harten Basis
Duplizieren des Stoffes auf einer harten Basis. Eine Variante der Verdoppelung historischer Stoffe kann in Betracht gezogen werden, sie auf eine harte Oberfläche zu kleben (z.B.. Glas oder eine Platte aus Polymethacrylaten) oder platzieren Sie sie zwischen zwei transparenten Platten. > Öffne es “Duplizieren des Stoffes auf einer harten Basis”
Synthetische Bindemittel, Teil 4
Etwa zur gleichen Zeit wurden in der Textilkonservierungswerkstatt der Technischen Universität Delft 1-2% Bindemittel verwendet, um dünne Stoffe auf ein Terylennetz zu duplizieren.. Alkohollösung (96 Prozent Ethylalkohol) > Öffne es “Synthetische Bindemittel, Teil 4”
Synthetische Bindemittel, Teil 3
Im Rijksmuseum in Amsterdam wird bei der Stoffvervielfältigungstechnik über eine gleichmäßige Unterlage gedehnt (z.B.. hölzern) Flanelle, und Melinex-Folie darauf (Polyester, prod. HIER), und schließlich Nylongewebe. > Öffne es “Synthetische Bindemittel, Teil 3”
Synthetische Bindemittel, Teil 2
Die heute zum Vervielfältigen von Stoffen verwendeten synthetischen Bindemittel haben noch keine vollständig zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert, obwohl sie sich den Anforderungen nähern, beide körperlich, chemisch, und ästhetisch. Auch Restauratoren duplizieren > Öffne es “Synthetische Bindemittel, Teil 2”
Synthetische Bindemittel, Teil 1
Synthetische Bindemittel. In Naturschutzstudios, in dem die Vervielfältigung mit der Nähmethode aufgegeben wurde, begann halbsynthetische Bindemittel zu verwenden, wie Cellulosederivate (Methylcellulose, Carboxymethylcellulose), z.B.. Tylosa (prod. Hoechst-Kalle), Klucel (prod. Herkules) ein > Öffne es “Synthetische Bindemittel, Teil 1”
Natürliche Bindemittel, Teil 2
Die einzelnen Komponenten erfüllen folgende Aufgaben:
1) Stärke (Weizenmehl) und Gelatine geben die Hafteigenschaften des Bindemittels und schützen die Fasern des verspiegelten Gewebes, Dies erschwert den Zugang von Sauerstoff zu ihnen, und reduzieren teilweise die schädlichen > Öffne es “Natürliche Bindemittel, Teil 2”
Natürliche Bindemittel, Teil 1
Natürliche Bindemittel. Bereits im letzten Jahrhundert wurden natürliche Bindemittel verwendet, um Stoffe zu duplizieren, z.B.. Stärkebindemittel (die sogenannte. Mehl und Reispaste), Gummi (z.B.. Akaziengummi) oder Glutin (die sogenannte. Tierklebstoffe). > Öffne es “Natürliche Bindemittel, Teil 1”